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Als ein Imperial Stout gebraut mit belgischer Brauphilosophie lässt sich das Black Ale durchaus bezeichnen.
Von uns wird dieses Bier liebevoll „Black Beast“ genannt, denn es bringt, bedingt durch die große Malzschüttung, unsere Brauanlage an ihre Grenzen. Doch der Teufel müsste im Bunde sein, damit uns der Sud nicht gelänge.
Die miteingebrauten Gewürze Muskatnuss, Zimt und Orangenschalen geben dem Bier diesen feinen, geheimnisvollen Twist und das feine würzige Aroma.
Verziert von einer nussfarbenen Schaumkrone und schwarz wie eine Neumondnacht offenbart sich das Black Ale im Glas. Kaffee- und Schokoladenaromen steigen empor, ein heimeliges Gefühl umgarnt des Trinkers Seele. Doch Vorsicht, der erste Eindruck kann täuschen!
Die Aromen zeigen sich mit jedem Schluck und steigender Trinktemperatur immer deutlicher. Mit einer sanften Textur und zarter Säure beginnt das Wechselspiel der Aromen. Intensiv würzige und röstaromatische Haselnussnoten mit einem Hauch von Karamell, Espresso und dunkler Schokolade werden im Abgang von Süssholznoten begleitet. Dieses Bouquet bleibt angenehm anhaftend zurück, Nuancen von Orange und subtiler Süsse fügen sich ein und runden das Bier harmonisch ab.
Das Black Ale eignet sich perfekt zur langen Lagerung in dunklen, kühlen Kellern. Die lange Reifung lässt es zu einem ganz edlen Tropfen werden.
Das Black Ale passt hervorragend zu Desserts und Schwarzwälder Kirschtorte. Auch lassen sich Desserts wie z.B. Tiramisu damit zubereiten.
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